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Die Atemschutztauglichkeit in steirischen Feuerwehren

Ein Großteil der Einsätze Steirischer Feuerwehren erfordert den Einsatz von Atemschutzgeräteträgern. Die wesentlichen Voraussetzungen für diesen körperlich extrem anspruchsvollen Einsatzdienst liegen in der medizinischen Tauglichkeitsuntersuchung, einer Atemschutzgeräteträgertauglichkeitsuntersuchung (AKL-Test), in der Ausrüstung und in der Ausbildung. Ziel des AKL-Tests ist es, die persönliche Sicherheit der Atemschutzgeräteträger während der Ausbildung und während des Einsatzes mit professioneller Qualität zu gewährleisten.

  1. Die Atemschutztauglichkeit wird in einem 3 Stufigen Modell dargestellt:Positiv absolvierter AKL Test
  2. jährlich durchgeführter Österreichischer Feuerwehr-AtemSchutz-Leistungstest (ÖFAST) 
  3. Tagesverfassung – Feststellung der Einsatztauglichkeit durch das Feuerwehrmitglied

Um an der Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger teilnehmen zu können, ist der im Verwaltungsprogramm FDisk eingetragene Nachweis der Tauglichkeit in Form einer medizinischen Atemschutzgeräteträgertauglichkeitsuntersuchung erforderlich.